Aktuelles
 

 
 Tagebuch

Dienstag: Peter muss zum Sägewerk nicht weit von hier. "Der größte Eigenheim- und Fertighausbauer Deutschlands". Das möchte ich sehen. Das Werk entpuppt sich als offene Scheune mit Sägetisch und vielen Baumstämmen und Brettern. Aber gelogen hat Peter nicht direkt, nur das es sich um Vogelhäuser/Nistkästen handelt, hat er nicht gesagt.

 

Ich bin versöhnt, als er anschließend mit mir zum Baumarkt fährt, habe was auf dem Zettel:  ein bisschen Acrylfarbe, ein paar Hakenschrauben, ein Brett zum Bemalen.

Da habe ich gestern 45 Stück von verteilt


Montag: Ein besonderer Tag für mich. Gerd kam gestern zu mir nach Hause um einen Vortrag: "Kuba, Havanna und Rum" für das Seniorenheim St. Johannis in Verden vorzubereiten. Das hieß überwiegend kürzen. Wir waren erfolgreich und ein gutes Team.

Es ist der zweite Vortrag und alle bleiben nach dem Montagskaffee, über 40 Leute. Ich halte die Begrüßungsrede, entschuldige mich, dass wir nachmittags noch keinen Rum zur Verkostung ausschenken können, aber statt dessen gibt es Rumriegel und zum Schluss bunt bemalte Steine.
Alle sind interessiert, Gerd ist Höchstform, professionell. Einige fragen etwas, hören aufmerksam zu, es gibt Zwischenkommentare und Applaus - ich bin ehrlich verblüfft. Zum Schluss die Frage: Wann kommen Sie wieder und was gibt's dann? Über die Steine und Rumriegel haben sich alle gefreut. Der Einsatz hat mal wirklich gelohnt! Niemand ist vorzeitig gegangen. "Und wenn Sie nächstes Mal wiederkommen, reservieren Sie uns bitte die Plätze an Ihrem Tisch". (Wir brauchen den Kaffeetisch nämlich nur halb für die Technik, vier Plätze bleiben.)



Und nun bin ich wieder zu Hause in Scharnhorst und freue mich sehr auf einen gemütlichen Abend am Kamin, dem Starkregen draußen zuhören und - sehen, Barnaby im TV gucken :-)


Sonntag: Als erstes schaue ich online und in Echtzeit, was die Wanderfalken im "Lebensraum Burg" so treiben. Uhiiii, da kommt die Vogelmutter mit einer dicken Taube angeflogen, legt sie ab, rupft und füttert die Küken.
Als alles verbraucht ist, fliegt sie mit der Hülle weg, entsorgen. Sie hätte die Karkasse ja auch einfach vom Turm schmeißen können ....

 

Sonnabend: Vom Sofa aus mit dem ersten Kaffee schaue ich durchs Fenster ins "Alte Land". Fast alle Obstbäume blühen.

 




Vormittags ist ein kleiner Einkauf fällig und in meiner Wohnung wechsle ich ein paar Teile Winter- gegen Sommergarderobe, bevor ich wieder in mein kleines Paradies zurückkehre. Wir können den Rest des Tages draußen verbringen. Ich mache Pläne für Kunst im Garten und habe schon Material gesammelt. 

Als ich mal Stunde in meiner Malstube bin, bringt Peter mir zwei Schneckengehäuse von Weinbergschnecken. Oh, die bemale ich gerne, aber plötzlich setzen die  sich in Bewegung Richtung Farbpalette. Ich hätte gleich stutzig werden sollen, als Peter so breit grinste. Na, nun sind sie wieder im Garten.




Freitag: Ich sitze mal nicht auf der Terrasse herum, sondern habe eine Bank im Obstgarten entdeckt. Wenn da jetzt noch ein Tisch davor wäre - und keine zwei Stunden später kommt Peter aus seiner Werkstatt - hat mir einen Tisch gemacht. Danke! Nun kann ich mir auch mal Kaffee und kleinere Arbeiten wie Muscheln schleifen oder so mit nach draußen nehmen. Und habe den wunderschönen Blick in den Wildgarten. Ich habe beide Tischplatten mit Lasur bearbeitet.
Übrigens war vor zwei Wochen noch nicht ein grünes Blatt an der Hauswand zu sehen und nun wächst alles zu.

 

Heute mal keine Spaghetti sondern Sauerkraut. Alles vegan. Dazu einen Wildkräutesalat aus Tellerkraut, Löwenzahn und Bärlauch, mal eben gepflückt und ab in die zitronige Marinade.


Donnerstag
: Vormittags starte ich nach Bremen, wo ich im Hotel Grollander Krug meine alten Kolleginnen und Kollegen treffe. Es kommen 25 Leute, wow. Die Begrüßung ist wie immer lang und herzlich, wir waren ein tolles Team damals und haben uns nie aus den Augen verloren. Das Essen ist gut. Für mich gibt es Falafel mit Wildreis und geschmortem Gemüse. Lecker und teuer. Aber zweimal im Jahr ist das tragbar.

Mittwoch: Wir sind beide fleißig, ich mit malen draußen unter einem wunderschön blühenden Baum und Peter befreit die Autos von Saharastaub 

 



 
Wir schauen in den Pausen immer mal wieder bei den Turmfalken ins Nest. Die Kleinen wachsen so schnell .. Lebensraum Burg...

Abends mal wieder Lapskaus. Das habe ich mir jahrelang verkniffen, weil es sich vegetarisch nicht herstellen lässt. Aber es gibt schlimmeres als sich Ausnahmen zu gestatten.

 

Dienstag: Ich habe meine nette Nachbarin eingeladen, die meine Wohnung betreut, Post, Müll, Blumenfahrrad. Kaffee, Kuchen war auch noch da und dann haben wir zu dritt lange SkipBo gespielt.

 

Peter hat noch eine Gartenführung mit ihr gemacht. Vor allem das Eichhörnchen hat ihr gut gefallen. Sondervorstellung für einen Apfel.

 


Montag: Kaum bin ich vom Baumarkt mit ein paar Pflanzen und einer Dose Holzlasur zu Hause, fängt Peter an, den Tisch abzuschleifen. Schutzbrille, Kopfhörer, Arbeitsklamotten. Ich habe das erst gar nicht mitbekommen. Ein Mann der Tat, nur hätte ich gerne Blumen und Polster vorher in Sicherheit gebracht. Saharastaub, ich warte jetzt auf Regen, aber die Tischplatte aus Zedernholz sieht wieder schön gepflegt aus.

 

Der Garten blüht so wunderschön. Eigentlich Zeit, liebe Leute einzuladen. Leider ist Peter noch viel mit seinem Freund ( ohne Angehörige) im Seniorenheim beschäftigt. Er hat die Vorsorgevollmacht, kümmert sich um neue Möbel, Arztbesuche, Krankenkasse, Patientenverfügung usw.
Ich bin schwer mit meinen Steinen beschäftigt. Noch 20x "Kuba" für einen Vortrag (Gerd) im Seniorenheim, dann habe ich genug. Es ist so unbestimmt, wie viele von den Bewohnerinnen sich interessieren - oder auch nicht.

Bei einem Hof um die Ecke ist ein Fohlen angekommen. Niedlich...

Abends Ikea-vegan




Blick in den Garten am frühen Morgen 


Sonntag und keine Ausrede gegen einen Waldspaziergang, immer schön rauf und runter, Peter hat mir ein hügeliges Gelände zum Training ausgesucht. Aber der Wald sieht mit mehr grün inzwischen freundlicher aus. Und zur Belohnung gab es einen Eiskaffee in der Stadt.





Nachmittags Sonnenterrasse und ein Gang übers Grundstück, gucken, was alles wächst. Die Magnolie und die Schlehen blühen, die ca 50qm Bienenwiese mit vielen blühenden Brennesseln wird gut angenommen von Wildbienen (Einzelgängerinnen, kein Schwarm) und von Hummeln. Die sollen nun die Obstbäume befruchten. Die Osterglocken und Tulpen gehen langsam zu Ende, dafür kommen wilde Lilien, die Bärlauchplantage blüht weiß und der Silbertaler hat dicke lila Blüten. Mohnblumen und Maiglöckchen kommen langsam. Und überall blaue Veilchen und Perlblumen. Ich lerne jeden Tag dazu.


Langsam kann ich auch die Vögel unterscheiden, Amseln, Drosseln, Sperber, Dompfaff, Rotkehlchen, drei Sorten Meisen, Gartengrasmücke und Zaunkönig. Es ist oft ein lautes Konzert. Das Eichhörnchen gibt täglich eine Vorstellung, ein dicker Hase hoppelt herum und die Rehe kommen leider seltener vorbei, haben wohl Kitze.





Und gekocht habe ich auch, Pilzcurry mit Kräuterreis




Aus dem Garten in die Vase


Sonnabend: was für ein Sommertag, wow. Peters Tochter kommt zu Besuch. Wir dachten nachmittags, aber sie ist schon mittags da. War ein Missverständnis. Mein Kuchen ist noch im Backofen.
Wir können draußen in der Sonne sitzen und uns etwas kennenlernen. Da Peter sie ein Jahr nicht gesehen hat, lasse ich die beiden eine Weile allein. Kleiner Einkauf bei Aldi und mal meine Wohnung durchlüften. Meine Clivie blüht immer noch so schön ....

 

Zum Kuchen essen war ich zurück. Apfel-Rhabarber...


Freitag
: Als ich mein neues Handy bekam, wurde eine Banking-App nicht mit übertragen, sozusagen das Programm für die TAN. Macht nix, dachte ich, lade ich neu. "Vergeben Sie ein Passwort" Jo. Aber bevor ich das abschreiben konnte (mit Zahlen, groß und Satzzeichen) war es weg. "Sie bekommen Post". Die kam dann auch, aber die Einrichtung ist nicht nur schief gegangen wg des fehlenden Passwortes, sondern ich kam gar nicht mehr in mein Online-Konto. Vielleicht wegen Streik? Nee, ging immer noch nicht. Peter ist dann mit mir nach ROW gefahren zur Poststelle. Am Schalter hat es ca 15 Minuten gedauert, bevor ich mein Problem verklugfidelt hatte, die wirklich sehr nette Kollegin bei einer weiteren um Hilfe bitten musste, und dann haben wir es gemeinsam hinbekommen. Juhu

 

Wir schauen öfter am Tag nach dem Nest der Turmfalken, denen wir live per Webcam beim Brüten zusehen. Nun sind die Küken da, wie süß... (Lebensraum Burg)

 

und abends gab es Lieblingsspaghetti mit Schafskäse überbacken und Oliven
 

Donnerstag: Ich habe richtig Lust, das frisch gekaufte Suppengemüse zu bearbeiten. Meine Bolognesevorräte gehen zu Ende. Wenn ich schon mal dabei bin, kann ein Teil des Gemüses so nebenher in eine Linsensuppe wandern; die hatten wir länger nicht. Ich liebe das Fotomotiv mit meinen gestapelten tomatigen Vorräten. Die gibt es nicht nur zu Spaghetti, sondern auch mal als Füllung für Paprika, Zucchini oder Gurken. Schnelle Nummer mit Käse drüber. Soße geht auch, wo es passt.

 

Während ich in der Küche in Suppe und Soßen rühre, ist mein lieber Scholli im Keller mit seinen Schollen beschäftigt, die sollen geräuchert werden.




Abends gehen wir zur altertümlichen Kneipe "Bei Leo" zum SPD-Stammtisch. Der reservierte Tisch in der Gaststube reicht nicht und wir ziehen um in den Gesellschaftsraum. Der ist noch nicht geheizt und wir sind froh, dass wir unsere warmen Troyer angezogen haben. Peter ist als Gast mit, kennt sogar zwei Leute. Wir reden heute kaum über Politik, nur die Europawahl ist wegen der Plakatierung kurz Thema. Als ich mal zur Toilette muss, staune ich über den Spülkasten oben mit runterhängender Kette und Griff. Wie lange habe ich das nicht mehr gesehen??


Mittwoch: Wie schnell Ostern wieder vorbei ist. Nun haben wir erst einmal ein paar Ruhetage, bevor es wieder mit dem Womo losgeht. Zeit zum Malen, Kochen und den Garten genießen - falls es gerade mal nicht regnet. Gestern haben wir eine Wetterlücke gefunden für einen Waldspaziergang. Aus unserer geplanten Radtour ist noch nichts geworden. Peter hat mein eBike wider Erwarten fahrtüchtig gemacht nach der langen Standzeit, nur ich bin es noch nicht.

 Den Pflanzen tut der Regen gut, die Bäume "explodieren" gerade. 


Ich durfte mal wieder kochen, haha. So langsam traut Peter mir die Bedienung seiner Küche zu und ich koche "leichter" als er, das bekommt uns beiden besser. Peter kocht wirklich gut, aber gerne mit viel Sahne, Butter, scharf gebratenen Ölen, immer viel zu viel und daher zu oft aufgewärmtes am nächsten Tag! Das bin ich alles nicht so gewöhnt...

Gefüllte Paprikaschote mit Mais, Lauch, Tomate und Käse, dazu Bärlauchreis und Tomatensoße.




und ein bisschen Osterdeko habe ich auch..




vor allem im Garten



Gestern Abend waren wir zum Osterfeuer in Scharnhorst, war gleich um die Ecke. Das Feuer war schön, Peter hatte im Vorfeld auch schon ein paar Anhänger voll Astzeug geliefert.
Rundherum war es allerdings pickeduster. Nur Pommes und Bratwurstausgabe war beleuchtet. Ich habe fast ein bisschen die Orientierung verloren zwischen den vielen Menschen, die Schlange standen. Und Peter hat mich immer wieder Leuten vorgestellt. Mit Hinweisen wie ... das ist der Sohn von dem mit der Kuhweide, die Exfrau vom Gastwirt, der Blueskünstler, Nachbarn, mein Schornsteinfeger, mein Stiefsohn usw. 

 
 

Die Feuerwehr hat leider die Wurst abgefackelt, immer gleich vom Grill in den Resteeimer. Da brannte nicht nur der Grill, sondern sogar noch darunter die Alu-Schutzfolie auf dem Rasen. Menno, haben die Feuerwehrmänner sich blöd angestellt. Nach einer Stunde gab es die ersten normal gebräunten Würstchen

Im Bierzelt war es dann lustig mit ein paar Frauen am Tisch. Ich traf eine gute Bekannte und durfte mich gleich dazusetzen bis "Feuer aus, wir gehn nach Haus".


Sonnabend: Den ersten Kaffee trinken wir im Womo, weil wir denken, im Haus schläft noch alles. Aber nee, Margot fährt gerade mit frischen Brötchen vor. Wie schön, dass wir alle noch einmal zusammensitzen, bevor sich unsere Wege wieder trennen.

 

Auf dem Heimweg kaufen wir Kuchen. Wir sind dran den zu Nachbarn mitzubringen, wenn wir heute Nachmittag dorthin gehen. Es ist mehr eine Pflichtveranstaltung in aller Freundschaft. Zum Backen war leider keine Zeit und ich bin etwas entsetzt, was acht Stück Kuchen inzwischen kosten beim Bäcker.
Nun bin ich gespannt auf das Osterfeuer heute Abend..

Freitag
: Wir sind bei meiner Schwester und Schwager in Syke zum Kaffee und abendlichen Grillen eingeladen. Das Wohnmobil haben wir gestern nach Rückkehr gar nicht erst ausgepackt kt, sind also schnell wieder startklar.
Endlich habe ich meine Nichte und ihr Familie mal wieder gesehen und mich sehr gefreut. Nun haben alle auch Peter kennengelernt.
Wir verbringen einen schönen Klönnachmittag, versuchen auch mal, draußen zu sitzen, aber es ist so fies kalt. Gemeinsamer Entschluss: Bratpfanne statt Grill. Am Kamin ist es auch gemütlich mit leckerem Essen. Nadine ist Sozialpädagogin und ich erfahre einiges von ihrer Arbeit. Wir erzählen Schwänke aus der Jugend, lustiges von unserer Mutter und der Abend ist leider zu schnell vorbei. Wie schön, dass wir nur über den Hof zum Womo müssen und ins Bett fallen.
Donnerstag: Die Rückfahrt steht an und es gießt in Strömen. Nicht schön. Unser Ziel, Schloss Gottorf, lassen wir sein, erstens wg des Wetters und zweitens ist die Straße dorthin komplett aufgebuddelt. Einen Umweg um den ganzen See zu fahren ist doof mit einem großen Fahrzeug, wenn man die Wegbreiten  nicht kennt. Nächstes mal. Maasholm macht auch keinen Spaß heute, die Scheibenwischer laufen auf höchster Stufe, der Verkehr wird deutlich dichter, Osterferien fangen morgen an.
An der Fähre Glücksstadt nach Wischhafen müssen wir länger warten, aber über Hamburg zu fahren ist keine Alternative.
Wir sind erst gegen Abend zu Hause.

Na toll, auf der Fähre müssen wir ganz dicht auffahren und rechts und links stehen Container. Ich sehe nix von der Elbe


Unter "aktuelles" ist jeweils die Kurzfassung des Tages. Mehr unter Wohnmobil


Mittwoch: Wir setzen um nach Schleswig. Auf dem Weg liegt Arnis, die kleinste Stadt in Deutschland mit 300 Einwohnern und ca 0,5 qkm. Eine Kleinstadt beginnt eigentlich erst ab 5000 Einwohner, aber die Lage auf dieser Halbinsel ist so, dass diese kleine Stadt kein Dorf sein kann, politisch nirgends zugehört. Zwei Straßen, schöne Häuser und noch nichts los. Wir kommen mit dem Parkautomaten nicht klar, bargeldlos, Easypay soll geladen werden. Wir beschließen: Django zahlt nicht! Andere Familien stehen um die Säule herum, Jungs beraten ihren Opa, nehmen sein Handy, aber es wird nix. Ich schaue von meinem Hochsitz aus dem Drama noch etwas zu, aber dann wollen wir weiter.

 

In Schleswig ist der Stellplatz rappelvoll, fast alles norwegische Kennzeichen. Wir haben Glück, ein Eckstellplatz ist zu knapp für viele andere, wir passen mit unseren 5,80m gerade rein in die Lücke.
 
Wir besichtigen den imposanten Dom, gehen durch die Stadt, es gibt einen Aperol Spritz, bevor wir weiter in die Altstadt gehen. Zum Schluss noch das Fischerviertel, Motorradkneipe, Waterkant. Die Sonne geht unter und wir sitzen noch etwas vor dem Womo, Glas Wein, Kontaktpflege.


Montag/Dienstag: Es geht los Richtung Norden. Unser erstes Ziel ist Kappeln an der Schlei. Das Wetter ist viel schöner als vorhergesagt, deshalb lohnt es sich weite Strecken durch die blühenden Landschaften zu fahren, bevor wir dann doch auf die A1 wechseln. In Kiel haben wir fast eine Reifenpanne wegen eines hohen Bordsteins in einer Baustelle, den Peter von oben nicht rechtzeitig sehen kann. Rums, Erdbeben im Womo - aber wider Erwarten ist der Reifen nicht kaputt. Unglaublich!!

 


Erster Blick auf die Ostsee



In Kappeln angekommen, finden wir den fast letzten Stellplatz in einer riesigen Anlage zwischen aufgebockten Schiffen in der Yachting. Nicht schön, aber dicht an Hafen und Altstadt.

Mein Fishermans Friend geht am nächsten Morgen angeln und ich besichtige die wirklich schöne Altstadt, schaue mir die Kirche an, genieße den Ausblick von dem höher gelegenen Stadtkern auf die Schlei, hier und da kleine Einkäufe.


Hier gibt es dänisches Eis und Pølser-Hotdogs


 


 

Ab und zu lasse ich mal eine Miesmuschel "fallen" ...


Peter hatte, wie die anderen Angler auch, kein Glück. Kein Hering gebissen. Denen war es wohl auch zu kalt, trotz Sonne. So gab es abends Gemüse süß sauer mit Räuchertofu



Sonntag: Morgens habe ich fast alles fürs Wohnmobil gepackt, was am nächsten Tag mit auf die Reise nach Kappeln, Maasholm und Kiel soll. Das Wetter ist nicht toll, aber wir sind zu alt, um auf Sonne zu warten, also los wenn's passt. Zwei dicke Pullis, bisschen Wäsche, Regenjacke, fertig. 

Nachmittags fahre ich nach Bremen zum Literaturkreis. Wir besprechen unser schwedisches Märchenbuch. Das dauert nicht lange. Es ist noch eine Politikrunde zur Ukraine geplant. Gerd hat alles historisch  toll  und verständlich aufgearbeitet, um die Gegenwart zu verstehen. Wir sind darauf gekommen als wir merkten, dass uns viele Informationen, sogar auf Anordnung der EU vorenthalten werden, für russische tagesaktuelle Nachrichten Übersetzungen ins deutsche gesperrt ( z. B. Apple-App "Russia Today"). Zwar bekommen wir Infos über die Korrespondenten, aber nur persönliche Einschätzungen. Was wir den Russen wirklich erzählt?
 Woran die damals angestrebte Neutralität der Ukraine gescheitert ist, mit der Russland und die Ukraine beide einverstanden gewesen wären, ist schwer zu verstehen, wenn man die Interessen der USA nicht kennt. Nun ist das Land zerstört, die Menschen geflüchtet, hunderttausende Menschen tot, Milliarden Geld verbrannt und kein Ende in Sicht. Viele Länder haben sich komplett verrannt und verrechnet, vor allem die USA, und deshalb leiden wir alle unter dem Krieg. Ein Krieg aus taktischen Erwägungen, die nicht aufgegangen sind ...und nun nicht mehr zu finanzieren ist.

Leider habe ich nicht die Zeit, bis zum Ende teilzunehmen, wird zu spät, weil Peter mit einem leckeren Essen auf mich wartet - einmal quer durch den Kühlschrank vor der Reise 

 
 Huch, das ist Peters Teller, meiner sah genauso aus mit Kohlrabiauflauf, aber veganen Frikadellen unter dem Tomatenragout

Nun ist mein eBike in Scharnhorst. Wir haben es eben abgeholt aus meinem Keller, wo es seit sieben Jahren unbenutzt steht. Zwar hatte ich es einmal zur Überholung, weil das Display kaputt war, aber ob der Akku noch funktioniert, weiß ich nicht. Immerhin habe ich innerhalb von 5 Minuten Display, Akku, Betriebsanleitung, Schlüssel und passende Luftpumpe gefunden. Bin stolz auf meine Ordnung!

 

Das Rad hat Horst sich damals nach seinem ersten Schlaganfall gekauft. Wir haben lange gesucht, und von ganz vielen blieben nur zwei übrig, die alle Kriterien erfüllten: nicht zu groß, mit beiden Füßen gerade noch an den Boden kommen, Lenker und Sattel nicht zu weit entfernt, 27er Reifen, Akku auf dem Gepäckträger, tiefer Einstieg mit Griff. Horst ist ein einziges Mal damit gefahren, von unserer Wohnung zum Flugplatz Scharnhorst und zurück, das waren gesamt 16km. Ich bin einmal zum Service-Händler geschoben und zurück gefahren.

Peter hat auch ein neues, kaum benutztes Bike. Ich habe mein schweres Teil  nie alleine die Kellertreppe hoch bekommen, einmal fast rückwärts runtergefallen beim Versuch, musste also um Hilfe bitten. Mal schauen, ob wir die Räder und uns wieder fit kriegen dafür.

 

Sonnabend: Aprilwetter, von strahlend blauem Himmel und Sonne in wenigen Minuten zum nächsten Schauer, aber das ist halt die passende Jahreszeit dafür. Die Hausarbeit ist erledigt und nun habe ich Zeit für die Wochenendzeitung und weitere Malarbeiten. Meinen größten Auftrag, Steine fürs Hey Jo-Festival in Polen, habe ich abgeschlossen. Die gehen demnächst mit Schwester und Schwager auf große Fahrt und werden dort ausgewildert.

 



Die zwei größeren Steine sind für das Grab von unserem leider verstorbenem Cousin. Er mochte Nanas und war gerne im Orient unterwegs

 

Ich freue mich immer, wenn mal einer von meinen Steinen gefunden und gepostet wird


(Fr.) Ich bin so ein Schussel. Gerade ruft meine Schwester an: "Wieso heute grillen?? Karl Freitag erst... "Oh nein, wir sitzen hier frisch gewaschen und gebügelt startbereit mit Salatschüsseln. Wie gut Nadine, dass du meine HP gelesen, meinen Irrtum bemerkt hast und wir gerade noch alles umschmeißen konnten. Nun kommen Margot und Carsten zu uns ( danke, dass ihr so flexibel seid!), war sowieso schon länger geplant.
Und es war so ein schöner, unterhaltsamer Abend mit euch :-) Danke, dass ihr das Fleisch mitgebracht habt von unterwegs. Peter hat sich sehr gefreut, dass seine Salate so gut ankamen. Gibts dann nächste Woche noch einmal...

 

Den veg.Teller oben links hat Peter für mich zubereitet und Holz für den Kamin geholt, damit es drinnen gemütlich wird, weil wir den Grill wg Wetter nicht aufbauen konnten.

 


Freitag: Peter hat morgens einen Banktermin mit seinem Freund, um dessen Kosten fürs Seniorenheim zu sichern. Ich bereite mich auf einen bestimmt schönen Nachmittag und Grillabend bei meiner Schwester und Schwager vor. Ich freue mich, meine Nichte und deren Familie mal wieder zu sehen, die gerade aus NRW zu Gast sind. Peter hat Tzaziki und Krautsalat zubereitet, aber mit draußen sitzen wird wohl nichts, sagt der Wetterbericht.

 


Wir fahren mit dem Wohnmobil, dann können wir auf dem Hof übernachten. Es ist sehr angenehm, feiern zu gehen und sich um die Rückfahrt nachts keine Gedanken machen zu müssen.
Donnerstag: Malen, Post erledigen, freuen, dass meine Homepage wieder mitspielt, sonst nix. 

Nebenan auf der Weide dürfen die Kälbchen nun mit raus...





Mittwoch: Ich habe viel zu tun, bevor ich nachmittags wieder nach Scharnhorst zurückkehre.
Gerd ist gerade mit Frühstück fertig, als Heidi von oben klingelt. Erst einmal eine Runde schnacken, wir kennen uns alle und haben uns länger nicht gesehen.
Gerd entdeckt in meiner Bärengalerie Paddington. Den möchte er gerne haben. Tschüß Paddi, du wirst es gut haben.

 

Kurz darauf bin ich wieder alleine.

Bad sauber machen, alle Abflüsse mal durchspülen, Balkon und Böden fegen, Heizungen und Zeitschaltuhren anpassen, der Geschirrspüler muss mal wieder laufen, ein bisschen Osterdeko aus dem Keller, Kühlschrank wieder ausräumen, Müll raus, Malsteine nachbunkern, ein paar Kleider und Übergangsgarderobe mitnehmen, das Blumenfahrrad draußen etwas schöner machen. Es wird dann später als ich dachte und ich sage Qigong für heute ab.

 

Abends leckere Gemüsesuppe mit Tzaziki und würzigen Brotchips


 


Dienstag: Nachmittags fahre ich einkaufen und dann mal wieder in meine Wohnung. Ich war länger nicht dort. Erkenne alles wieder.

 

Im Windfang blüht meine Clivie


 
 
Ich treffe meine Nachbarin, die sich um meine Post kümmert. Ich bringe einen Tulpenstrauß zu der Frau in der 1. Etage, die gerade ihren Mann verloren hat. War ein netter und hilfsbereiter Mensch. Schade. Abends kommt Gerd zu Besuch. Er hat viel zu erzählen von der Fastenkur, die er mit seiner Frau gerade gemacht hat. Eine Woche Putbus. Deshalb gibt es auch nur Suppe, die ich schon vorgekocht habe. Meine Gewürze sammeln sich nämlich nach und nach in Peters Küche.

Montag
: Wir stehen früh auf. Peter fährt gleich nach dem Kaffee los, um seinen Freund aus der endenden Kurzzeitpflege in Hodenhagen abzuholen.

Ich muss warten, bis die Läden geöffnet haben. Bei Netto sind die Tulpen noch nicht ausgepackt, ich muss warten. Im nächsten Laden, Tedy, suche ich lange nach einer passenden Blumenvase und Schreibblock. Noch eben einen großen Pott Haribo fürs Schwesternzimmer als Einstand und als ich endlich mit Sack und Pack im Seniorenheim ankomme, ist der Umzugstrupp schon am Koffer 

auspacken. Ich verteile schnell meinen mitgebrachten Kram. Mit Grünzeug, Tischdecke und Blumen sieht alles gleich gemütlicher aus. Auch seine Schale ist nun mit Süßigkeiten gefüllt, an die Fernsehzeitung habe ich gerade noch gedacht.
Wir machen gemeinsam einen Rundgang durch das Heim, zeigen K.H. den Garten und den Papageien, der in einer Voliere bei offener Tür auf Station 1 sitzt. Kann nicht mehr fliegen, ist steinalt und wurde vor langer Zeit von einem Seemann zurückgelassen. Manchmal nehmen ihn die Pfleger auf der Schuler sitzend mit auf ihren Zimmerrundgang.
Als zum Mittagessen gerufen wird, verabschieden wir uns. Nun muss K.H. alleine klar kommen. Noch weiß er gar nicht richtig, wo er hinverfrachtet wurde, wenig Ortskenntnis, aber das muss seine Freundin Ingeborg dann bearbeiten, sie wohnt in der Nähe am Dom.
Peter muss noch einmal zurück nach Hodenhagen, die vergessene Versichertenkarte holen. Nachmittags verbringt er Stunden mit dem Sichten und Sortieren des Postchaos, das K.H. angerichtet hat. Ich habe Malzeit.

 

Sonntag: Den Morgen vertüdeln wir gerne am Wochenende. Aber dann raffen wir uns doch und fahren zum Bullensee,  eine Spazierrunde umzu. Der Badesee liegt zwischen Kirchwalsede und Rotenburg, also gar nicht so weit.

 

Die Fahrt mit dem Womo ist schön jetzt wenn alles an zu blühen fängt. Und so von weiter oben kann ich gut in die Gärten gucken, wo beim PKW die Hecken davor sind. Peter muss den Wagen unbedingt mal wieder bewegen. Bald geht es wieder auf Strecke, Schleswig-Holstein ist in Planung noch vor Ostern.

 

Abends kümmere ich mich um die Dinge, die ich morgen früh beim Umzug des Freundes ins Seniorenheim brauche, damit es nicht ganz so klinisch aussieht, wenn er ankommt. Ich habe ein paar Kleinigkeiten aus seinem Haus mitgenommen, eine Ostertischdecke gewaschen und gebügelt, eine große künstliche Grünpflanze in der Badewanne gesäubert, sein Akkordeon und ein paar Dinge wie Schreibblock, Blumen und Süßigkeiten werde ich morgen früh noch besorgen, bevor Peter mit ihm und Umzugskartons ankommt. Ich hoffe, ich bin eher dort. Reinlassen werden die mich, bin ja bekannt und kenne mich gut aus.


Sonnabend: Peter ist wieder unterwegs in Sachen "Freund helfen" und ich entlaste ihn dafür von der Hausarbeit. Und Zeit zum Malen habe ich auch! Fast verpennen wir unsere Einladung bei Nachbarn zum Kaffee, gerade noch eingefallen. Es gibt Marzipantorte und ich werde aufs Abendessen lieber verzichten. Macht nix, weil gleich nach Rückkehr ein befreundetes Ehepaar zum Bärlauch pflücken angeradelt kommt. Kanne Äppelwein auf den Tisch, Ziegenkäse, Roséwein testen, der jetzt richtig rund schmeckt und es wird ein angeregter Abend.

Zum Krimi serviert Peter später noch Krossis mit was drauf


Freitag
: Wir sind mit der Freundin von Peters Freund in seinem Haus in Kirchlinteln verabredet. Ich war zwar schon einmal dort, aber nur in der Küche zum Kaffee. Ich schaue mich um und sehe das ganze Elend. Alles mit schweren dunklen Möbeln und großen Nippes-Teilen zugebaut. So könnte ich nicht leben, was für eine deprimierende Atmosphäre.

 
 

Nach einer Stunde auf der Suche nach ein paar schönen Sachen zum Mitnehmen werde ich langsam schwermütig. Die Umgebung saugt einem alle positiven Energien ab wie ein Staubsauger. Alles was ich anfasse, klebt. Nein, er kann hier wirklich nicht mehr alleine klarkommen, vor allem nicht mit Rollator. Peter sitzt am Esstisch und guckt ungeöffnete Post an, die wohl schon länger einfach nur auf den Haufen gelegt wurde. Inge mistet die Schränke aus. Gefrierschränke werden abgestellt.
Ich packe ein paar künstliche Pflanzen, eine Osterdecke, Wanduhr, Wecker, eine Lampe, eine Obstschale. Mehr finde ich gerade nicht. Seine Kleidung passt ihm nicht mehr, abgenommen. Da müssen wir später eine Lösung suchen. Sein Keyboard, das mit sollte, entpuppt sich als dreistufige Orgel, oh je. Das geht nicht.
Wieder zu Hause gehen wir in den "Garten", um Bärlauch zu ernten. Da könnten wir mehrere Restaurants mit beliefern, so wie der sich ausgebreitet hat. Ich verarbeite eine große Schüssel zu Pesto, mit Öl, Zwiebel, Nüssen, Salz und etwas Zucker. Oh, ist das Zeug lecker, aber scharf wie drei Knobiknollen. Hechel. Aber es schmeckt wirklich streng nach Knobi und wir werden nicht danach riechen. Großer Vorteil.
Spaghetti sind übrigens genau richtig gegart, wenn die Nudel an der Küchenfliese kleben bleibt. Peter testet, haha. 




Donnerstag: Was für ein schöner Frühlingstag! Da macht es richtig Spaß, die gestern gekauften Blumen einzutopfen und schöne Plätze zu suchen, die Stühle und Polster wieder rauszustellen und mit einer Kanne Cidre den sonnigen Nachmittag draußen zu genießen.


Dazu kommt noch telefonisch die gute Nachricht, dass Peters Freund nun ein anderes Zimmer im Seniorenheim bekommen kann: Komfort light. Das bedeutet ein paar qm mehr und der Fernseher und Telefon stehen schon betriebsbereit da. Kleiner Aufpreis, aber das kann er sich leisten. Peter hat sofort zugesagt, hat die Vollmacht dazu.

Leider ist das Foto unscharf, weil das Nest so hoch ist. Der Storchenmann ist mit großem Geklapper seinen natürlichen Pflichten nachgekommen.
 
 


Mittwoch: Die Seiten "Wohnmobil" und "Kulturbeutel" wurden ergänzt.
Wie berichtet waren wir heute im Seniorenheim, um Formalitäten für Peters Freund zu klären. Überraschung, das Zimmer ist bereits fertig und wir konnten es anschauen. Nicht groß, aber hell und freundlich mit eigenem großzügigem Bad. Nächsten Montag kann er einziehen. Ich habe schnell mal ein paar Fotos für ihn geschossen, damit er sich ein Bild machen kann. Ich kenne mich hier gut aus, bin wg meiner früheren Freundin Gitta lange ein- und ausgegangen. Die Sekretärin erinnerte sich ...

 

 




Dienstag: Wir trödeln durch den Morgen im Womo, bis das Spielzeugmuseum geöffnet hat. Ich war während Horsts Reha so oft in Soltau, hatte aber immer keine Gelegenheit, dort reinzuschauen. Jetzt endlich.

 

Erstaunlich, was dort alles an wertvollen alten Puppenstuben, Spielzeug usw. gesammelt und sehr schön präsentiert wird üb drei Etagen. Und überall etwas für Kinder zum Anfassen, drehen, begreifen. Murmelbahn, Spiele, Leseraum, Kaufladen.... einfach toll gemacht. In einem kleinen Shop gibt es ein paar gebrauchte Sachen. Mir hat es ein großer Blumenübertopf angetan mit seltenem Muster, durchbrochen. 8€! Geht mit.



Der Rückweg führt uns über Hodenhagen. Peter hat gestern für seinen Freund ein Seniorenheim in Verden gefunden, das ihn aufnehmen kann, wenn das Zimmer renoviert ist. Erleichterung, seine Kurzzeitpflege nach Krankenhausaufenthalt läuft aus und nach Hause aufs Land kann er nicht wieder alleine. Alles zu verbaut, viele Treppen, keine Infrastruktur ohne Auto. Und da ist Schluss mit 87 in diesem Fall. Wir haben zusammen die Vorsorgevollmacht ausgefüllt und morgen einen Termin im Heim zusammen mit seiner Lebensgefährtin, die auch schon über 80 ist.

Montag: Wir sind in Soltau und gehen gleich um 10:00 Uhr ein paar Schritte vom Wohnmobil zur Therme. Ich verstehe das Verfahren mit ausziehen, Schrank suchen, mit dem Chip auf meinem Armband gleich und lande auch auf dem Weg zum Bad mal nicht versehentlich in der Herrendusche.

 


Das Wasser im großen Becken hat 37 Grad und ist extrem salzig. Ist ja auch ein Solebad. Es gibt viele Auslässe für Message, Schulter, Rücken, Po, Beine Füße. Außerdem Whirlpoole, Dampfsauna, Tauchbecken zum Abkühlen (8 Sek, brrrr). Anschließend ein nachgebildetes Gradierwerk mit extrem salzhaltiger Luft. Ich habe Gratinierwerk verstanden ,upps.
Wir machen alle Durchgänge 2x. Es war schön, aber ich war doch froh, als wir abends wieder im Womo auf dem Parkplatz waren, futtern, hinlegen, Krimi gucken. Peter hat Spaghetti gekocht, keine Nudel übrig geblieben. Und Salat gab es auch noch. Danke!


 



Gestern bin ich den Jacobsweg gelaufen. Mindestens 1000km ... äh, nee, Meter. Der Waldweg endet an einem Seniorenheim.



Aufgeräumt
 
  

 
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